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Von der Ratingagentur Moody’s  wurde die Bonität der Royal Bank of Scotland um zwei Stufen auf A2 von zuvor Aa3 herabgestuft. Die Royal Bank of Scotland ist aber nicht zu verwechseln mit der Bank of Scotland: Diese Bank ist eine weltweit agierende Geschäftsbank der Lloyds Banking Group und gehört zu den zinsgünstigsten Anbietern von Tagesgeld- und Festgeld-Konten in Deutschland. Sie liegt im Tagesgeldvergleich  und Festgeldvergleich immer im  vorderen Bereich aller Anbieter und  stellte somit immer eine lukrative Geldanlage dar.

Für die Sicherheit der Anlagen hat die Herabstufung der Royal Bank of Scotland also keine  Auswirkungen. Denn die Bank of Scotland ist dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken beigetreten , wohl um ihre deutschen Kunden zu beruhigen und die Sicherheit der Geldanlage zu bekräftigen.  Der Einlaensicherungsfonds dient über die gesetzliche Absicherung hinaus dem Schutz von Kundengeldern privater Kreditinstitute. Die Garantiesumme für die Einlagen inklusive Zinsen auf Tages- und Festgeldkonten beträgt nun 250.000 Euro. Das heißt Spareinlagen  von deutschen Anlegern sind künftig bis zu einer Höhe von 250.000 Euro gegen eine Pleite der Bank geschützt.

Machen sie den Tagesgeldvergleich und Festgeldvergleich und sichern sie sich die noch interessanten Konditionen.

 
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